... nicht mehr Keyboard,
aber noch nicht Klavier. Spüre den Widerstand der Tasten und spiele leise und laute Töne - eben piano forte. Erst mit den Händen einzeln, dann zweistimmig. Erst im Fünftonraum, dann mit Lagenwechsel. Begleiten mit Einzeltönen oder mit Akkorden, Melodie links oder rechts - in kleinen Schritten entsteht Deine Musik: Barock, Romantik, Klassik, Jazz und Pop oder eben Lieder, die Du magst. Wir können auch abhören und aufschreiben.
Du erarbeitest Begleitsätze und lernst,
  zu improvisieren. Auch für die Gehörbildung ist das
             Piano gut geeignet. Du lernst Intervalle und
             Akkorde unterscheiden, richtige und richtig falsche
             Töne spielen. Noten lesen und schreiben hilft
             dem Gedächtnis, sich an die Musik zu erinnern.
             Aus der Musikgeschichte erfährst Du,
             dass es immer Menschen waren,
             die mit ihrer Musik etwas wollten ...
           ... was willst Du ... ?